Der Markt

Aktuelle Ausgangssituation

Betreiber als auch staatliche Stellen, sehen sich ständig bürokratischer und steuerrechtlicher Problematiken gegenübergestellt, die ihren Ursprung in leeren Staatskassen und einer inkonsequenten Steuer- und Gesellschaftspolitik haben.

Und wenn frische Geldquellen für den Fiskus erschlossen werden sollen, bietet der Erotikmarkt ein noch nicht einmal im Ansatz ausgeschöpftes Potential. Um diese Mehreinnahmen erzielen zu können, sollte man davon ausgehen, dass der Fiskus in der Lage ist eine gezielte und einheitliche Mitteilungs- und Meldepflicht die eine unternehmerische Behandlung im steuerrechtlichen Sinne auch rechtfertigt. Doch weit gefehlt. Betreiber und Prostituierte werden „alleine“ gelassen. Im Ergebnis liefert die Branche ein Höchstmaß an Intransparenz während der Staat dieser mit voller rechtlicher Härte entgegentritt.

Quelle: OFD Düsseldorf, geschätzte Daten des Bundesrechnungshofes aus 2014 und Statisisches Bundesamt 2019

Alleine in Deutschland stellen sich weiter über
2.000 Clubbetriebe täglich diesen Herausforderungen und sind auf der Suche
nach einer Lösung die Transparenz und Mehrwerte liefert.

ca. 40.400*

Bundesweit tätige Prostituierte
*Stand November 2019

1 Mio.

Tägliches
Kundenaufkommen

6,4 MRD. €

Umsätze aus Prostitution bundesweit p.a

JE 2 MRD. €

Ausfälle Einkommen- und Umsatzsteueraufkommen p.a.

50 – 70 %

Betriebe werden durch Hinzuschätzungen zusätzlich belastet (geschätzt)

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